Veröffentlicht in Kunst und Kultur
Unter dem Titel „between the lines – Spielraum zwischen den Zeilen“ zeigt die Fabrik45 Arbeiten von Thomas Friedrich ab dem 23. November 2022.
Passend zu diesem Titel präsentiert Thomas Friedrich eine Auswahl seiner Bilder, die typischer Weise aus unzähligen Linien und farbigen Flächen erwachsen. Im Auge der Betrachter:innen gewinnen seine Werke oft erst nach und nach an Kontur und verlieren diese auch schnell wieder. Zwischen den Linien entstehen so spannende Ansichten und Assoziationen, die
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Bilder von Büchern und Leseszenen sind traditionsreich: Sie sind in der mittelalterlichen Buchmalerei und Skulptur enthalten, sie begegnen uns im Holzschnitt der Frühen Neuzeit, dann im Kupferstich, schon seit Jahrhunderten in der Malerei, später in der Fotografie, heute im Internet auf Social Media Plattformen wie Instagram. Dabei hat sich im Laufe der Jahrhunderte eine spezifische Ikonographie in der Präsentation von Lesern und Büchern ausgebildet, die z.T. von der Antike über die Frühe
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Eine spannende Ausstellung und viele kunstinteressierte Ladies: beste Voraussetzungen für einen anregenden Abend im Museum. Im Vordergrund steht der kommunikative Austausch, bei dem die Eindrücke der Teilnehmerinnen als Basis der Kunstbetrachtung dienen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Neugier und Freude am Austausch erwünscht. Nur im Austausch lassen sich Fragen stellen, Gedanken in Bewegung setzen und die Sicht auf Kunst und uns selbst reflektieren. Die Gespräche lassen sich bei einem
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Sina Klein, geb. 1983 in Düsseldorf, setzt die Lesereihe fort, die anlässlich der Ausstellung "Bibliomania - Das Buch in der Kunst" vom Wiener Künstler Julius Deutschbauer durchgeführt wird. Mit ihrem Lyrikband "narkotische kirschen" sorgte sie 2014 für einiges Aufsehen. "Die Worte wirken wie Zutaten in einem alchemistischen Labor, die zu Zaubersprüchen zusammengefügt werden könnten", schreibt Felix Schiller (Fix-poetriy). Und in der Reihe "Lyriksommer" im Deutschlandfunk Kultur empfahl Norbert
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