Haus LebensWert "Was macht eine Psychosoziale Krebsberatungsstelle?"Mittwoch, 10. Oktober 2018 |
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[Köln-Lindenthal, 20.9.2018] Krebserkrankungen sind mit zum Teil erheblichen psychischen und sozialen Belastungen verbunden. Betroffene haben viele Fragen: Wie geht mein Leben jetzt weiter? Was hilft mir durch die Behandlungszeit? Auf welche Sozialleistungen habe ich Anspruch? Eine erste Anlaufstelle für Betroffene in dieser Situation ist eine Psychosoziale Krebsberatungsstelle. Hier erhalten Betroffene und ihre Angehörigen kostenlos Rat und Hilfe. Da Krebs auch die ganze Dynamik einer Familie beeinflusst, geht es auch darum, sie als direkte, unmittelbare Unterstützer nachhaltig zu stärken. Krebsberatungsstellen gibt es in NRW insgesamt in 26 Städten. Kölns einzige Krebsberatungsstelle ist derzeit im Haus LebensWert angesiedelt. Welche Angebote dort für Patienten und Angehörige zur Verfügung stehen, stellt Renate Küster, Systemische Beraterin, Systemische Paartherapeutin und Mediatorin, im Rahmen der monatlichen Patienten- und Angehörigenseminare von Haus LebensWert vor. Thema: Psychosoziale Krebsberatungsstelle im Haus LebensWert LebensWert e.V. ist eine 1997 am Klinikum der Universität zu Köln gegründete Initiative zur Förderung der Psychoonkologie für krebskranke Patienten. Durch psychologische Gespräche sowie durch bewegungs-, kunst- und musiktherapeutische Angebote wird den Krebspatienten und ihren Angehörigen eine umfassende und direkte seelische Hilfe bei Ängsten, Sorgen und Nöten, die mit der Erkrankung oft einhergehen, angeboten. Die Angebote stehen allen stationären und ambulanten Krebspatienten der Uniklinik Köln und der niedergelassenen Praxen der Kölner Region zur Verfügung. Jeweils am ersten Mittwoch im Monat referieren Ärzte bei den Patienten- und Angehörigenseminaren zu verschiedenen Themen rund um Krebserkrankungen. Weitere Informationen: www.vereinlebenswert.de |
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Ort Haus LebensWertWeyertal 76 |
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