Das 2012 Phänomen der Maya

Wiebke nimmerby Wiebke Nimmer www.derenergieschub.de

Immer öfter hört man allerorten Gespräche über den 21.12.2012. Mittlerweile weiß man vielleicht sogar im hintersten Winkel des Universums, dass mit diesem irdischen Datum der “ewige” irdische Maya-Kalender endet. Kein Mensch weiß wirklich, was das zu bedeuten hat. Aber die Spekulationen darüber schießen ins Kraut als gäbe es Prämien für die kreativsten Ideen dazu. Ich wurde sogar schon gefragt, ob ich mich auch mit Maya-Göttern auskenne, und welchen Schutz diese bieten könnten.
 
Halt. Tief durchatmen. Noch mal tief durchatmen. O.k. Fast jeder Mensch spürt, dass ein dramatischer Wandel in der Luft liegt. Ja. Klimawandel, ökonomische und ökologische Desaster sind ja auch nicht mehr zu übersehen. Aber kein Mensch weiß, was morgen ist. An dieser Stelle sei an die Jahrtausende alte Weisheit des Siddhartha erinnert:
 
Was gestern war, können wir nicht ändern.
 Was morgen wird, wissen wir nicht.
  Also lebe und genieße das Hier und jetzt. In voller Aufmerksamkeit.
 

Das Hier und Jetzt mit den Sinnen erfassen

Das Hier und Jetzt sind die Koordinaten, in denen unser Leben tatsächlich stattfindet. Es ist ausschließlich das Hier und Jetzt, das wir mit unseren Sinnen erfassen. Es ist ausschließlich das Hier und Jetzt, in dem wir handeln können. Natürlich macht es Sinn, das Gestern oder Morgen zu reflektieren. Es macht auch Sinn, diese Reflektionen in das jetzige Handeln mit einfließen zu lassen. Doch sollte dabei stets klar sein, dass Reflektionen Reflektionen sind. Sie beinhalten ein mögliches Irren, oder Hinweise, die es im Hier und Jetzt zu verstehen gilt.

weiterlesen: http://derenergieschub.de/2012/04/15/das-2012-phanomen-der-maya/

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