Erste Artists für das Summerjam Festival 2023

summerjam 2023Die Spannung steigt! Die Planungen für das Summerjam Festival 2023 laufen auf Hochtouren. 36 Jahre bunte und weltoffene Festivalgeschichte werden auch im nächsten Jahr spür- und hörbar werden. SUMMERJAM Festival - das steht seit fast vier Jahrzehnten für einen ausgewählten Mix aus den Genres Reggae, Dancehall, Hip Hop und Worldmusic – vor allem aber für ein riesiges Familientreffen. Vom 30. Juni bis zum 2. Juli wird unter dem Motto „The Spirit of Peace“ am Fühlinger See in Köln das Leben gefeiert und gleichzeitig ein Zeichen für den Frieden gesetzt! Wir freuen uns für 2023 folgende Artists ankündigen zu dürfen: Trettmann, Tarrus Riley, Alborosie & Shengen Clan, Jan Delay & Disko No.1, Kabaka Pyramid, Nina Chuba, Groundation, KiDi, Jaz Elise, Yaksta, Edo Saiya, Disarstar, Il Civetto, Tatik und Naomi Cowan. Viele weitere großartige Artists folgen demnächst.

Gelebte Vielfalt – auch im Line Up

Mit Trettmann kommt 2023 der wohl bekannteste deutsche Artist zum Summerjam, der Trap, Cloud-Rap und Dancehall verbindet. Ein Highlight steht schon mal fest: Trettmann wird beim Summerjam sein neues Album dabeihaben. Summerjam ist „Foundation“ für ihn. Schon als Teenager ist Tretti damals beim Summerjam über die Zeltschnüre gestolpert und hat 2018 in einem Interview geschwärmt: „Es war herausragend. Ich wusste auch gar nicht, dass es sowas gibt in Deutschland, aber es gibt das Summerjam“.

Wir sind gespannt auf Tarrus Riley (Jamaika), den sympathischen Vertreter der Rastafari-Bewegung, begnadeten Sänger und Musiker. Mit 13 Jahren hat er schon seine erste Single veröffentlicht. Sieben Alben später ist er für viele Reggae-Fans längst ein treuer Begleiter. Tarrus betont immer, dass er seine Musik für die Menschen macht. In seinem neuesten Album „Healing“ singt er unter anderem: „There's a time to love, time to feel, time to hurt and a time to heal“.

Alborosie, der jamaikanischste aller Sizilianer kommt mit dem „Shengen Clan“ auf die Summerjam-Bühne zurück, um sein aktuelles Album „For the Culture“ zu verteidigen! Roots, Rub-a-Dub, Raggamuffin, Dancehall und Dub sind alle Teil des authentischen Reggae-Ausdrucks und niemand umarmt diese Stile mit so viel Ehrfurcht, Freude und Lebendigkeit wie Alborosie.

Groundation (Kalifornien), die nächstes Jahr ihren 20. Geburtstag feiern, haben sich dem Roots-Reggae verschrieben und in diesem Jahr ihr 10. Studioalbum „One Rock“ herausgebracht. Darin befassen sie sich „mit dem menschlichen Zustand, dem menschlichen Geist und dem Zustand der Welt.“ Auch Kabaka Pyramid thematisiert soziale Missstände. Der Jamaikaner zählt zum Reggae Revival Movement und zeigt auch in seinem neuesten Album „The Kalling“, dass Reggae-Musik nicht einstaubt, sondern offen ist für das Hier und Jetzt.

Was momentan in Deutschland gefragt ist, weiß Nina Chuba. Die Newcomerin ist seit ihrem Release von „Wildberry Lillet“ in den deutschen Charts zu finden. Mit bouncenden Dancehall-Beats und eingängigen Mitsing-Parts kann man Nina Chuba weder in die Schublade Pop noch Rap stecken. Bei ihr gibt’s Gute-Laune-Garantie und sie wird beim Summerjam sicher unter Beweis stellen, dass sie mehr ist, als nur dieser eine Hit.

Hits am laufenden Band hat der einzigartige Jan Delay produziert. Auch der MC aus Hamburg City passt in keine Schublade: Disco, Trap, Funk, Afrobeats, Ska, Arenatechno, Reggae, Rock, Soul… Was Jan Delay & Disko No.1 beim Summerjam auf die Bühne bringen werden, wird noch nicht verraten. Eins ist klar: Es wird groß!

Tickets für das Summerjam Festival sind erhältlich auf www.summerjam.de. Das 3-Tagesticket, inkl. Camping, kostet ab 155,- Euro zzgl. VVK-Gebühren.

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