26. - 29. Mai Filmfestival Visions of Iran Filmforum NRW/Museum Ludwig, Köln

visions of iranKöln/Teheran  In wenigebn Tagen startet die neue Ausgabe „Visions of Iran“;   das iranische Filmfestival geht wieder ins Kino und unser Programm steht seit wenigen Tagen auf www.visions-of-iran.de

In globalisierten Zeiten werden auch  im Iran einzelne Filme in internationalem Austausch produziert: unseren stimmungsvollen Eröffnungsfilm „Absence“ („Naboodan“) präsentieren wir in Kooperation mit dem „Creative Europe Desk NRW“. Die in Prag spielende Mystery-Geschichte entstand als europäisch-iranische Gemeinschaftsproduktion mit Unterstützung des slowakischen und des tschechischen Filminstituts sowie des Prag Film Fund.  Wir haben den Hauptdarsteller, Regisseur und Produzenten Ali Mosaffa eingeladen und hoffen auf ein spannendes Gespräch direkt zu Festivalbeginn.
„Absence“ steht für eine Reihe starker Spielfilme, die wir dieses Jahr präsentieren – besonders hervorgehoben sei „Careless Crime“ von Shahram Mokri, der bei den Filmfestspielen von Venedig den Kritikerpreis für das beste Drehbuch erhielt. Mokri gilt seit seinem internationalen Durchbruch mit „Fish and Cat“ (2014) als Vertreter eines neuen innovativen Kinos. Wie er eine Gruppe Brandstifter zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Film und Realität wandern lässt, verspricht eine intensive Leinwanderfahrung…

Kurzfristig ins Programm holen konnten wir „The Apple Day“ – ein Beispiel für die Tradition des iranischen Kinderfilmes, der mit seinem Blick in gesellschaftliche Milieus generationenübergreifend Große und Kleine anspricht. Mahmoud Ghaffarys Film, der bei der Berlinale in der Sektion “Generation Kplus“ lief, erzählt vom mühseligen Alltag eines Teheraner Obstverkäufers und seiner Familie. Wir präsentieren ihn in einer Kooperation mit dem Kölner Kinder- und Jugend Filmfestival „Cinepänz“.

http://www.iranian-filmfestival.com/
https://www.facebook.com/iranisches.filmfestival
https://www.facebook.com/events/1892796470908885 
https://www.instagram.com/iranischesfilmfestival_cologne/

Quelle: Cross Culture Cologne 

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