Beate Müller erfasst in ihren Fotografien vieldeutige, poetisch dichte Augenblicke. Ihre Bilder spielen durch Mehrschichtigkeit und Spiegelungen mit den Wahrnehmungsgewohnheiten des Betrachters auf stille und doch irritierende Weise.
Stefan Zöllner analysiert und seziert in seinen Kunstprojekten unsere Begri£ ssprache und uns umgebende Alltagsgegenstände. Er setzt sie neu zusammen zu grotesken Sprachschöpfungen und phantastischen Objekten in absurden und utopischen Gedankenräumen.
Jo Pellenz lässt sich von Passanten inspirieren, die sich im Raum bewegen. Seine transparenten, schwebenden Papierobjekte spielen mit der Interaktion von Menschen in sozialen Räumen.
Ausstellung Vernissage: Sonntag, 18. Januar 2015, 11:00 Uhr Geöffnet bis Sonntag, 08. Februar 2015 Dienstags bis samstags 13:00 bis 18:00 Uhr Der Eintritt ist frei!
Workshop für Menschen mit geistiger Behinderung
Samstag, 17. Januar 2015, 14:30 Uhr
Ort
Kirche Alt St. Ulrich-Integratives Begegnungszentrum der Gold-Kraemer-Stiftung