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GRENZGANG präsentiert: Reise-Reportage Indonesien – Der weite Weg nach BaliSunday, 24. February 201910:30- Uhr |
Am Sonntag, den 24. Februar 2019 um 10:30 Uhr nimmt Steffen Hoppe sein Publikum im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum mit beeindruckenden Aufnahmen und mitreißendem Live-Kommentar auf ein „Kopf-Kino“ nach Indonesien.
Für viele Reisende hat das Paradies einen Namen: Bali! Sie suchen filigrane Reisterrassen und traumhafte Strände? Mystische Feste und magische Masken? Bali, das „tropische Wunderland“, die „Insel der Götter“ hat all das! Aber: Der Weg ins Paradies ist bekanntlich kein einfacher, auch für Steffen Hoppe nicht. Der steht in Singapur und möchte per Insel-Hopping nach Bali reisen. Mit dem Mountainbike durchquert er zunächst den kaum bekannten Süden Sumatras, entdeckt weltentrückte Dörfer entlang der wilden Westküste und besteigt den höchsten Vulkan Indonesiens. Auf Java setzt er die Reise mit überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln fort. Hier interessieren ihn Yogyakarta und Borobudur, die Wiege der javanischen Kultur mit ihren Welterbe-Stätten, Schattentheatern und Magellan-Orchestern. Auf dem fauchenden Vulkan Semeru und bei den blauen Schwefelfeuern im Kawah Ijen Krater lässt ihn der weitere Weg nach Bali eher an eine teuflisch-schöne Hölle, denn ans Paradies denken...
Weitere Infos und Tickets unter www.grenzgang.de
GRENZGANG-Reportagen in Köln
Halsbrecherische Expeditionen auf die höchsten Gipfel unserer Erde oder spektakuläre Trips durch die beeindruckenden Eis- und Trockenwüsten – bei GRENZGANG reisen die Besucher gedanklich in fremde Welten und tauchen ein in andere Kulturen. Mit atemberaubenden Aufnahmen auf Großleinwand und mitreißender Musik berichten außergewöhnliche Reisende und Profi-Fotografen hautnah und live von ihren Erlebnissen - direkt, authentisch und bewegend.
Rautenstrauch-Joest -MuseumCäcilienstraße 29-33
50667 KölnDeutschland |
Rautenstrauch-Joest-Museum − Kulturen der Welt In Nordrhein-Westfalen nimmt das Rautenstrauch-Joest-Museum bis heute eine Sonderstellung ein: Als einzige öffentliche Institution seiner Art widmet es sich seit nunmehr über einhundert Jahren mit einem breit gefächertem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm der Vermittlung von Aspekten außereuropäischer Geschichte, Kultur und Kunst. Es kommt so einem bildungspolitischen Auftrag nach, der für die Bewältigung aktueller Fragestellungen und Probleme des Zusammenlebens in einer multikulturell geprägten Gesellschaft immer größere Bedeutung gewinnt: Nur die Kenntnis von anderen Kulturen und das Wissen über andere Lebensentwürfe fördert das gegenseitige Verständnis, die Wertschätzung und Toleranz zwischen Menschen auch in der unmittelbaren Nachbarschaft.