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GRENZGANG präsentiert: Reise-Reportage Monsunzauber – Von Angkor in den HimalayaSunday, 24. February 201914:00- Uhr |
Am Sonntag, den 24. Februar 2019 um 14:00 Uhr nimmt Steffen Hoppe sein Publikum im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum mit beeindruckenden Aufnahmen und mitreißendem Live-Kommentar auf ein „Kopf-Kino“ zur Regenzeit nach Süd-Asien.
Seit Urzeiten bestimmt der Südwest-Monsun das Schicksal der Menschen Asiens, im Guten wie im Schlechten, ob als segensbringende Regenzeit, die Felder bewässert oder aber als zerstörerische Macht, die ganze Landstriche unter Wasser setzt und Besitz und Leben raubt. Regina und Steffen Hoppe reisen durch Kambodscha, Thailand, Myanmar, Indien und Nepal und setzen sich den Wassermassen aus, um die Schönheit, aber auch den Lebensrhythmus der Menschen während dieser Ausnahmezeit zu dokumentieren. Sie erleben inbrünstige Rituale, die um Niederschlag flehen und ausgelassene Feste, die das Eintreffen des Regens feiern. Sie waten durch überschwemmte Megastädte und bestaunen den Wandel der Landschaft, den das Wasser bringt. Aber sie lernen auch Geduld und Demut, ob der Monsun nun Fluch oder Segen, Hitze, Hochwasser oder beschlagene Foto-Objektive beschert. Und extreme Glücksmomente, wenn schließlich der Himmel aufreißt, und über den stahlblauen Himmel weiße Wolken ziehen...
Weitere Infos und Tickets unter www.grenzgang.de
GRENZGANG-Reportagen in Köln
Halsbrecherische Expeditionen auf die höchsten Gipfel unserer Erde oder spektakuläre Trips durch die beeindruckenden Eis- und Trockenwüsten – bei GRENZGANG reisen die Besucher gedanklich in fremde Welten und tauchen ein in andere Kulturen. Mit atemberaubenden Aufnahmen auf Großleinwand und mitreißender Musik berichten außergewöhnliche Reisende und Profi-Fotografen hautnah und live von ihren Erlebnissen - direkt, authentisch und bewegend
Rautenstrauch-Joest -MuseumCäcilienstraße 29-33
50667 KölnDeutschland |
Rautenstrauch-Joest-Museum − Kulturen der Welt In Nordrhein-Westfalen nimmt das Rautenstrauch-Joest-Museum bis heute eine Sonderstellung ein: Als einzige öffentliche Institution seiner Art widmet es sich seit nunmehr über einhundert Jahren mit einem breit gefächertem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm der Vermittlung von Aspekten außereuropäischer Geschichte, Kultur und Kunst. Es kommt so einem bildungspolitischen Auftrag nach, der für die Bewältigung aktueller Fragestellungen und Probleme des Zusammenlebens in einer multikulturell geprägten Gesellschaft immer größere Bedeutung gewinnt: Nur die Kenntnis von anderen Kulturen und das Wissen über andere Lebensentwürfe fördert das gegenseitige Verständnis, die Wertschätzung und Toleranz zwischen Menschen auch in der unmittelbaren Nachbarschaft.