Monatskalender
|
Herbert Pixner & The Italo-ConnectionTuesday, 06. February 202419:00-22:00 Uhr |
Die Italo Connection darf ohne Zweifel als das Who is Who der Südtiroler Musikszene bezeichnet werden! Musikalisch angesiedelt zwischen süditalienischer Beerdigungsmusik, Morricone, Tarantino und Celentano. Eine wilde Mischung aus Jestofunk, Zawinul und Rimini-Disco. Es wird improvisiert bis zum Abwinken. Es wird getanzt. Es wird heiß. Und es wird laut!
,,Die Band hat Soul, Rhythmus und Herz. Vor allem aber eine Leichtigkeit die ansteckend ist. Und eine Kraft, die jedem Kritiker den Kugelschreiber verbiegt." (salto.bz)
Auf der Bühne:
Herbert Pixner: Diatonische, Klarinette, Trompete, Percussion
Alex Trebo:Keyboards, Piano
Max Castlunger: Percussions
Martl Resch: Saxophon, Vocal
Mario Punzi:Drums
Marco Stagni: Bass
Manuel Randi: Diverse Gitarren
Pressestimmen:
,,Spiel mir das Lied vom Alpenjazzrock - aber spiel es herrlich schwarz und schräg: Zwei Stunden Programm am Stück bieten der Südtiroler Komponist und seine Truppe auf, ,,drei Italiener, zwei Ladiner und zwei Deutschsprachige". Einer der letzteren bringt als Conferencier und Saxophonist die Halle zum Lachen und Mitmachen, der andere wechselt im Minutentakt zwischen Klarinette, Flügelhorn und der diatonisch gestimmten, steirischen Harmonika.
Bossa, Volare oder Breaking Bad? Es geht alles! Vor allem schnell, und immer irgendwie anders als eben noch. An Wechseln ist der Abend reich, hier werden mit viel Spaß und Profession Stücke und Stile durch den Kakao gezogen und neu umgearbeitet, stehen Bass, Schlagzeug und Percussion gleichberechtigt neben Keyboard, Gitarre und den erwähnten Instrumenten.
Schalkhaft und behände zugleich ziehen Herbert Pixner und seine Italo Connection alle Register ihres Könnens, und das sind dann doch einige. Klar gibt es Zugaben, am Schluss singen Hunderte im Saal italienische Gassenhauer mit. Ein Schelm, der hier an Veralberung denkt...!"
Veranstalter: ,,Aufgeigen.at" Künstler und Veranstaltungs GmbH
Fotocredit: Barbara Wirl
GloriaApostelnstr. 11
50667 KölnDeutschland |
Am 30.11.1956 wurde das Gloria als Lichtspielhaus, Kino und Theater eröffnet. Der Eröffnungsfilm war „Verlobung am Wolfgangsee“, das erste Bühnenstück „Till Eulenspiegel“ mit Gérard Phillipe. Bereits ab den 70er Jahren wurde das Haus als Pornokino genutzt, u.a. mit Filmen von Ingrid Steeger.Manches erinnert noch an die Funktion als Kino: die Schaukästen mit greller Neonschrift im Eingang, das Kassenhäuschen, sowie der rote Samt im Zuschauerraum. Das Programm hat sich so wie das Publikum gewandelt; den Ruf des Verruchten hat das Gloria an der Apostelnstraße längst abgelegt, den des Speziellen hat sich das Haus bewahrt.Ab 1991 wurde der Kinobetrieb aufgegeben und das Gloria in einen angesagten Szeneladen und Multi-Kulti-Tempel umgewandelt, wobei der Schwerpunkt auf Partys im schwul-lesbischen Bereich lag: Hella von Sinnen feierte 1995 Premiere mit „Ich bremse auch für Männer“, Hermann Göttings Geburtstagsfeiern waren der schrille Kölner Party-Hit und die Kelly Family spielte zugunsten der Aids-Hilfe. Walter Bockmayer inszenierte hier „Wer Liebe sucht“ und Sönke Wortmann drehte im Saal die Eröffnungssequenz für „Der bewegte Mann“ mit Til Schweiger und Katja Riemann.Seit 2000 präsentiert sich das komplett sanierte und mit modernster Technik ausgestattete Haus als Veranstaltungslocation mit vielseitiger Nutzung. Es gliedert sich in einen Saal mit, je nach Nutzung, bis zu 400 Sitz- oder 900 Stehplätzen und ein Café mit maximal 80 Sitzplätzen. Die Schwerpunkte wurden auf vier Bereiche gelegt: Club, Theater, Konzert und Café. Besonders stolz kann man auf die Showcases großer Weltstars sein: Sowohl P!nk, Coldplay, Foo Fighters als auch Placebo haben bereits im Gloria gespielt. Auch Newcomer wie Hot Chip, Sufjan Stevens, Caribou, Maria Mena oder Gogol Bordello waren schon zu Gast. Ebenso fühlen sich namhafte Comedians und Kabarettisten wie Mirja Boes, Johann König, Gerburg Jahnke und Ralf Schmitz hier zu Hause. Die angesagtesten DJs, darunter Moby, Turntablerocker, Pantha du Prince und Modeselektor, haben den Saal schon beschallt. Zudem feierten bereits u.a. AVID, der BÄM!-Spieleaward und die TELEKOM Firmenveranstaltungen bei uns und kommen gerne wieder.Das Gloria: ein Haus mit bewegter Geschichte, welche mit jeder der zahlreichen Veranstaltungen weiter geschrieben wird.