Echte und manipulierte Reflexionen im Glas, Lichtspiele, das Rattern der Bahn, Bilder und Geräusche der Nachbarschaft.
Ausschnitthaft saugt der kleine Ausstellungsraum alles in sich auf.
Im März wird die Künstlerin Jennifer Lubahn „vor Ort“ künstlerisch arbeiten. Ausgangpunkt ist der Ausstellungsraum selbst, seine Architektur, seine Lage und die Sonderheiten, die ihn umgeben.
Es werden unterschiedliche filmische Beobachtungen und Installationen gezeigt.
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