Die Konzeptvergabe als innovatives Vergabeverfahren für städtische Grundstücke - Schwerpunktthema WohnenDienstag, 8. März 2016 |
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In Zeiten, da Wohnungen knapp werden, Mieten steigen und Baugrundstücke rar sind, hat die Stadt Köln entschieden, ihre Vergabepraxis beim Verkauf von städtischen Liegenschaften zu ändern. Nicht mehr der Meistbietende soll künftig ein Grundstück erhalten, sondern derjenige, der das beste Projekt-Konzept für das Grundstück vorweisen kann. Dabei hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass ein hoher Preis zwar kurzfristig die Stadtkasse füllt, aber die städtebaulich noch soziale Folgekosten einer durch teure Grundstückskosten auf extreme Wirtschaftlichkeit ausgerichtete Grundstücks(aus)nutzung Folgekosten nach sich ziehen kann, die nicht absehbar sind. Diese begrüßenswerte Entscheidung ermöglicht künftig, bei der Grundstücksvergabe bestimmte stadtentwicklungspolitische Ziele zu verfolgen oder einfach gute Projekte zu initiieren und zu fördern, sei es in Bezug auf Mietpreise, auf Mischung der Nutzungen, auf architektonische Qualität oder andere Aspekte. Wir möchten an dem Abend die Möglichkeiten von Konzeptvergaben ausloten. Dazu wird das Netzwerks für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen sein programmatisches Papier zur Konzeptvergabe als Quintessenz aus gesammelten Erfahrungen mit den Vergabeverfahren auf dem ehemaligen Kinderheim-Gelände in Köln-Sülz und auf dem Clouth-Gelände vorstellen, das wir dann gemeinsam mit Vertreter der Stadt Köln und anderer Kommunen diskutieren wollen. Begrüßung und Moderation: Regina Stottrop, stv. Vorstandsvorsitzende im Haus der Architektur Köln Dienstag, 08.03.2016, 19:00 bis 20:00 Uhr Veranstalter: Haus der Architektur Köln, in der Reihe „Jeden Dienstag 19 Uhr - eine Stunde Baukultur“ | |
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Ort Haus der Architektur KölnJosef-Haubrich-Hof |
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Anfahrt und Karte (klicke auf Symbol) |
Veranstaltungsort: Beschreibung Anfahrt Info mehr... |
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