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RJM baut Fotografische Sammlung weiter aus

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Rund 100.000 Objekte von der Frühzeit im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart

Das Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) baut seine Fotografische Sammlung deutlich aus und erweitert sie um zeitgenössische Werke. Fotografien sollen zudem stärker in Sonderausstellungen integriert werden. Den Auftakt macht die Serie "Rochers Carrés" des bekannten französischen Künstlers Kader Attia.  

Zeitgenössische Fotografinnen und Fotografen liefern wichtige Kommentare zu den derzeitigen Debatten um das koloniale Erbe Europas. Diese Perspektiven möchten wir in unsere Sammlung integrieren und im Kontext unserer Ausstellungen noch stärker sichtbar machen, erläutert RJM-Direktorin Nanette Snoep.

Die Serie "Rochers Carrés" (2009) von Kader Attia ist...

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in focusgalerie - Magie der Photographie #26

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Alvin Booth ist ein in New York lebender Künstler, der ursprünglich aus Hull England stammt und in vielen Ausstellungen in Amerika und Europa gezeigt und in vielen Printmedien publiziert wurde.
Seine Arbeit schwelgt sowohl in der inneren Schönheit der menschlichen Form als auch in den Mutationen dieser Schönheit. Mit der Formbarkeit des Körpers mit durchdachten Inszenierungen und durch handbearbeitete Prints schafft Booth eine Landschaft, die manchmal attraktiv vertraut und manchmal verführerisch surreal ist.
Seine Aktstudien sind das Werk von einem Künstlern und einem Handwerker. Jedes Objekt wird von Hand gedruckt, getont, bearbeitet und gerahmt. Obwohl die Bildinhalte meist modern wirken, erinnert das Endergebnis an Kunstwerke des...

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26.06.2020 K1 - ZUSAMMENSCHLUSS DER KÖLNER INNENSTADTGALERIE

K1

Die K1 Galerien Köln mit ihrer Initiative – Lange Sommernacht – laden Kunstinteressierte ein, ihre Ausstellungen in der Innenstadt zu besuchen.

Seit 2013 nach dem Prinzip der Kölner Museumsnacht und als Standortstärkung der Kölner Galerien ins Leben gerufen, halten die Kölner Innenstadt-Galerien Ende Juni gemeinsam bis 23 Uhr ihre Räume geöffnet. KunstliebhaberInnen und -interessierte haben dieses Jahr am Freitag, den 26.6., bis 23 Uhr die Möglichkeit, sich die verschiedenen Kunstprogramme und -aktionen anzusehen und sich mit den Galeristen und Künstlern auszutauschen.

Galerien und Stiftungen werden interessante Ausstellungen anbieten, die oftmals am selben Abend eröffnen und in einem kleinen Programmheft, sowie auch online auf der...

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in focusgalerie - Magie der Photographie #26

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Alvin Booth ist ein in New York lebender Künstler, der ursprünglich aus Hull England stammt und in vielen Ausstellungen in Amerika und Europa gezeigt und in vielen Printmedien publiziert wurde.
Seine Arbeit schwelgt sowohl in der inneren Schönheit der menschlichen Form als auch in den Mutationen dieser Schönheit. Mit der Formbarkeit des Körpers mit durchdachten Inszenierungen und durch handbearbeitete Prints schafft Booth eine Landschaft, die manchmal attraktiv vertraut und manchmal verführerisch surreal ist.
Seine Aktstudien sind das Werk von einem Künstlern und einem Handwerker. Jedes Objekt wird von Hand gedruckt, getont, bearbeitet und gerahmt. Obwohl die Bildinhalte meist modern wirken, erinnert das Endergebnis an Kunstwerke des...

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in focusgalerie - Magie der Photographie #25

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Elliott Erwitt wurde 1928 in Paris geboren. Er wuchs in Mailand auf und emigrierte mit der Familie 1938 nach Amerika. 1948 zog Elliott Erwitt nach New York, wo er Robert Capa und Edward Steichen kennen lernte. 1949 begann Erwitt seine Arbeit als professioneller Fotograf. Seit 1953 ist er Mitglied der angesehenen Agentur Magnum und hat mehrmals als ihr Präsident fungiert. Elliott Erwitt zählt zu den berühmtesten noch lebenden Fotografen der Welt. Neben seinen journalistischen Essays, Illustrationen und Werbeanzeigen für seine Auftraggeber, fand Erwitt immer noch Zeit, eigene fotografische Projekte umzusetzen. Er findet im Alltäglichen das Verschmitzte, das Ironische, das Humorvolle und das Nachdenkliche. Gerade diese Fotografien...

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in focusgalerie - Magie der Photographie #24

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Anne Arden McDonald ist eine in Brooklyn lebende bildende Künstlerin. Im Alter von 15 bis 30 Jahren machte sie Selbstporträts, indem sie Installationen in verlassenen Innenräumen baute und nur für ihre Kamera in diesen Räumen auftrat. 2004 veröffentlichte sie ein Buch über diese Arbeit. Einige wenige signierte Exemplare (fester Einband, 33 x 30,5 cm, 100 Seiten) zum Preis von 45 € sind in der Galerie erhältlich. (Foto oben: Selfportrait Connecticut, 1989, Silbergelatine, 50 x 40 cm, signiert, datiert, aus einer Auflage von 20 €x.)

Mit Anne Arden haben wir die Gentrifizierung des Bezirks Brooklyn in New York hautnah mitverfolgen können. Im heute absolut hypen und unbezahlbaren Viertel unweit der Brooklyn Bridge hatte Anne 1993 ihr&nbsp...

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