Zum Hauptinhalt springen

25.09. - 29.11.2020Foto-Ausstellung "Heimliche Blicke"

20 08 25 heimliche blicke kleiner

Der Kunstverein 68elf e.V. zeigt die wegen covid-19 im März 2020 ausgefallene Foto-Ausstellung: "Heimliche Blicke"

Fotografien von Michael Baerens, Ingid Bahss, Dietrich Bahss, Annette u. Martin Goretzki, agii gosse, Susanna Heider, Pi Heinz, Simon Hellmich, Christine Kaul, Ruth Knecht, Klaus Küster, Dietmar Paetzold, Georg Petermann, Christiane Rath, Isabell Ristau, Etienne Szabo, Dietmar Wehr

Künstlerische Fotografie, eigene Gedanken, reflektierte Konzepte, experimentelle Arbeiten. Spielerisch, lustig, aufwühlend, todernst.

Laufzeit: 25.09.2020 - 29.11.2020

Eröffnung:            
FR 25.09.2020 von 19 - 23 Uhr
SA 26.09.2020 von 15 - 19 Uhr

Finissage:  SO 29.11.2020 von 15 - 19...

Weiterlesen

26.09.2020 – 03.01.2021 Russische Avantgarde im Museum Ludwig – Original und Fälschung

russische Avantgarde Museum Ludwig

Immer mehr Museen öffnen sich nach langer Tabuisierung für einen transparenten Umgang mit Fälschungen, tauschen Erkenntnisse aus und entscheiden sich – falls notwendig – , Werke aus der Sammlung abzuschreiben. Mit einer Studioausstellung zur Russischen Avantgarde stellt sich das Museum Ludwig den Fragen nach Authentizität in seiner Sammlung.

Die Russische Avantgarde bildet dank Peter und Irene Ludwig – neben Pop Art und Picasso – einen Sammlungsschwerpunkt des Museums: Sie umfasst 600 Arbeiten aus der Zeit von 1905 bis 1930, darunter rund 100 Gemälde.

Aus unterschiedlichen Gründen gelangten immer wieder Werke fraglicher Autorschaft in private und institutionelle Sammlungen. Arbeiten von Künstler*innen der Russischen Avantgarde wurden –

Weiterlesen

Wir stehen auf für die Kunst und machen weiter

Galerie Eyegenart

Benefizauktion zur Unterstützung der Galerie - Sonntag 20.09.2020 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Für die Künstler und die Galerie eyegenart hat das Corona - Virus mit all seinen Auswirkungen fatale Folgen für ihre weitere Arbeit. Allein die Absage von vier Ausstellungen hat ein erhebliches Loch in die ohnehin schon schmalen Etats gerissen.

Trotz all dieser Widrigkeiten verstehen wir es als unsere Pflicht, die zukünftige Arbeit auch weiterhin zu gewährleisten.

Deshalb haben wir uns diese sicherlich für ganz Köln und darüber hinaus einmalige Aktion einfallen lassen. Künstler und Künstlerinnen haben unterschiedlichste, überzeugende und berührende Werke geschaffen: Malerschutz - Overalls und Schutzmasken...

Weiterlesen

Frischer Wind am Kunsthafen

parallel

Junges Betreiber*innen Team aus Köln überzeugte mit dem eingereichten Konzept das Kulturamt der Stadt Köln und die Künstlerschaft des Kunsthaus Rhenania um die Betriebsvergabe der Kunst- und Veranstaltungshalle im Kunsthaus Rhenania. Ab dem 01. September startet das Team am Rheinauhafen unter dem neuen Namen „Kunsthafen“ als lebendiger Ort für Kunst und Kultur.

Unter dem Namen „Kunsthafen“ öffnet die Halle für Kunst und Kultur im Kunsthaus Rhenania ab September ihre Pforten, nachdem es zuvor eine öffentliche Ausschreibung des Kulturamtes und der Künstlerschaft des Kunsthauses Rhenania um die Neuvergabe des Raumes gegeben hatte. Aufgrund der Ereignisse der Covid- 19...

Weiterlesen

20.09.- 24.10.2020 "STAY HOME & WATCH ART" 68elf

Endfassung  Flyer  vorderseite A6 Köln  jpeg 2

...lautet der Titel der ersten Ausstellung des gemeinschaftlichen Projekts der beiden Künstler Dirk Groß (Warendorf) und Klaus Schäfer (Köln). Unter dem Arbeitstitel "Träume, Visionen und Reisen in andere Welten. Ein Wagnis" stellen sich die Künstler der Herausforderung mit ihren Arbeiten und den Besuchern einen gemeinsamen Dialog zu eröffnen. Hierbei wird der Versuch gewagt, die eigenen Denkweisen, Ideen und Schöpfungen gegenüberzustellen, um sie miteinander, in losen Verbindungen wirken zu...

Weiterlesen

31.10. - 19.12.2020 Ausstellung "Louis Stettner - Early Joys" in focus Galerie

Louis Stettner Infocus Galerie

“Was für ein Leben – zwischen Fotografie und bildender Kunst, Plastik und Tafelmalerei, Frankreich und Amerika. Ein Leben zwischen Ländern und Kulturen, Sprachen und Befindlichkeiten. Nicht dass sich Louis Stettner nicht hätte entscheiden können. Aber er brauchte wohl dieses Oszillieren zwischen den Kontinenten, den Städten und Disziplinen, um immer wieder neu den großen Fragen des Lebens nachstellen zu können. »Being a photographer«, hatte er einmal gesagt, »means perpetual discovery.« 1922...

Weiterlesen