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Gruppenausstellung "VAN GOGH´s OHR #6" Künstlernetzwerk crossart international

Unbenannte Anlage 00067

In der fünften Ausstellung werden im Projektraum „Das Ohr“ unterschiedliche Werke der bildenden Kunst architektonisch in einer Vis-à-vis- Situation gezeigt. Dabei erhält jeder Künstler einen eigenen Wandabschnitt, und präsentiert seine Werke im Angesicht seines Gegenpols. Der Besucher ist eingeladen sich im Zwischenfeld dieser künstlerischen Begegnung aufzuhalten und dabei das vielfältige Vernissageprogramm mit Künstlervorstellung, Konzert und spontanen Aktionen zu genießen.

Im Folgenden das allgemeine Konzept des Projektraumes:
Das Ohr spricht & musiziert. Direkt am Chlodwigplatz haben Köln spricht & Partner einen Freiraum zur politischen, musikalischen und persönlichen Resonanz. eröffnet „Wir zelebrieren, musizieren und...

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25.04.- 19.06.2020 René Groebli „Platin Palladium Prints 1946 – 2006“

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Die Ausstellung „René Groebli – Platin Palladium Prints“ führt den Betrachter in das spannende Werk Groeblis mit Bildern ein, die mittels des edelsten, wertbeständigsten und exklusivsten Verfahrens entstanden sind. Jede Vergrößerung ist ein Unikat. Ein solcher Print verliert mit der Zeit nichts von seiner Intensität und nimmt auch dauerhaft keinen Schaden durch die Lichteinwirkung. Die Grauabstufungen sind im Vergleich zu den Silber Gelatine Abzügen um ein Vielfaches reicher und so fein, dass selbst in dunklen Bereichen noch Zeichnung erkennbar ist.

Großen Einfluss auf das frühe fotografische Werk René Groeblis hatte sein Freund, der bekannte Schweizer Fotograf Robert Frank. Die Subjektivität in Robert Franks Werk beschäftigte René...

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Betye Saar wird mit dem Wolfgang-Hahn-Preis 2020 ausgezeichnet

assemblage

Preisverleihung und Eröffnung: Dienstag, 21.4.2020, 18:30 Uhr
Museum Ludwig erhält frühe Assemblage der Künstlerin

Betye Saar wird mit dem 26. Wolfgang-Hahn-Preis der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig ausgezeichnet. Es ist mehr als an der Zeit, die 1926 in Los Angeles geborene, in Deutschland bisher wenig bekannte Künstlerin zu würdigen, entschied die Jury bestehend aus Yilmaz Dziewior, Direktor des Museum Ludwig, Christophe Cherix, Robert Lehman Foundation Chefkurator für Zeichnung und Grafik am Museum of Modern Art (MoMA) in New York sowie den Vorstandsmitgliedern des Fördervereins.

Betye Saar schafft seit über 50 Jahren Assemblagen aus den verschiedensten gefundenen Objekten, die sie mit Zeichnung, Drucken, Malerei oder...

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Vergabe von Recherche- und Arbeitsstipendien "Bildende Kunst" Kölner Künstlerinnen und Künstler profitieren von Förderung durch die Stadt

beendet

2019 wurden vom Berufsverband der Bildenden Künstler Köln (BBK) erstmalig 15 "Recherche- und Arbeitsstipendien Bildende Kunst" ausgeschrieben, die im Zuge der individuellen Künstlerförderung mit Mitteln der Stadt Köln ausgestattet wurden. Die altersunabhängigen Stipendien sollen professionellen Künstlerinnen und Künstlern, Kuratorinnen und Kuratoren der bildenden Kunst und Medienkunst ermöglichen, sich für die Zeit der Förderung ohne wirtschaftlich-materiellen Zwang auf ein individuelles künstlerisches Projekt konzentrieren zu können. Die Stipendien werden als Teil jener Maßnahmen verstanden, mit denen die Stadt Köln die Entwicklung der bildenden Künstlerinnen und Künstler und Kuratorinnen und Kuratoren, die hier leben und arbeiten...

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15.02.– 14.06.2020 Stille Ruinen - F.A. Oppenheim fotografiert die Antike

stille ruinen

Still scheinen die Ruinen der Akropolis dazuliegen als Felix Alexander Oppenheim sie 1853 fotografierte. Kein Mensch ist zu sehen, das zeitgenössische Athen bleibt ausgeblendet. 42 seiner Aufnahmen erschienen 1854 in dem großformatigen Bildband Atheniensische Alterthümer, bestehend aus zwei Heften: Die Akropolis und Details der Akropolis. Im Museum Ludwig befindet sich eines der zwei noch erhaltenen Exemplare; das zweite liegt im J. Paul Getty Museum, Los Angeles.

Wie Paul de Rosti, dessen...

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21.03.- 28.06.2020 DIE JUBILÄUMSAUSSTELLUNG "50 JOHR BLÄCK FÖÖSS - 1970 BIS 2020"

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Mit der Single „Rievkooche-Walzer“ beginnt 1970 die Erfolgsgeschichte der Bläck Fööss. Jeans, lange Haare, E-Gitarre und nackte Füße – all dies sorgte damals für Stirnrunzeln in der konservativen Karnevalsgesellschaft.

Heute, 50 Jahre später, sind die Bläck Fööss zu einem Markenzeichen und Aushängeschild der Stadt geworden, zu einer musikalischen Institution weit über die Stadtgrenzen hinaus. Seit über fünf Jahrzehnten begeistert die Band in unterschiedlicher Besetzung die Menschen der Stadt...

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