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„Stark in die Zukunft“ Stadt Köln unterstützt Familien

stadt Koeln LogoDie Volkshochschule Köln (VHS) bietet in Zusammenarbeit mit dem Verein "Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V." und dem Bürgerzentrum Vingst im Rahmen des Projekts "Stark in die Zukunft" Beratungen und Coachings für Familien mit Kindern an.

Ziel des Projekts ist es, die gesellschaftliche Teilhabe von Familien in Köln, die von sozialer Ausgrenzung und Armut bedroht sind, zu fördern und ihre Lebenssituation in wichtigen Bereichen zu stärken. Durch Beratungsangebote und Coachings erhalten die Familien eine individuelle Unterstützung, etwa bei der Verbesserung ihrer Wohnsituation, der Inanspruchnahme von Sozialleistungen oder Gesundheitsfragen. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts ist die persönliche Beratung zu Bildungsangeboten, zur beruflichen Orientierung und zum (Wieder-)Einstieg in die Arbeitswelt. Eine Kinderlotsin steht für Fragen rund um die Themen Kinderbetreuung, Kita und Schule zur Verfügung. Sie berät Eltern ganzheitlich und vermittelt die Familien an lokalen Unterstützungsangebote. Die Beratungen und Coachings können online oder vor Ort stattfinden, die Teilnahme ist jederzeit möglich.

Dr. Marie Batzel, Leiterin der VHS Köln, hebt die Bedeutung des Projekts hervor:

Es ist wichtig, dass wir die betroffenen Familien individuell beraten und ihnen die Unterstützung anbieten, die sie in ihrer jeweiligen Situation benötigen. Weiterbildung bedeutet in dem Fall, Türen zu öffnen, die zuvor verschlossen schienen, Chancengerechtigkeit zu fördern, Menschen in ihrer Entwicklung zu ermutigen und ihnen die Vielfalt ihrer Möglichkeiten aufzuzeigen. Dank der ganzheitlichen Betreuung und der Förderung beruflicher Perspektiven leistet das Projekt einen wertvollen Beitrag zur sozialen Integration in Köln.

"Stark in die Zukunft" ist eine Kooperation der Stadt Köln, dem Jobcenter Köln und der Familienkasse NRW West. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Programms "Akti(F)Plus – Aktiv für Familien und ihre Kinder" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus).

Weitere Informationen zum Projekt

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Katja Reuter

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