Skip to main content

Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. rät: Die Befreiung von Hunden aus aufgeheizten Autos Zeugen und Polizei hinzuziehen

HiB-KarteWer einen Hund in einem geparkten Auto sieht und eine Notsituation für das Tier erkennt, darf eingreifen. TASSO erklärt, welche Voraussetzungen geschaffen sein müssen und worauf besonders zu achten ist. Hattersheim, 03.07.2014 – In jedem Jahr gibt es viele warme Tage, die Hund und Frauchen oder Herrchen gleichermaßen genießen. Frühlingshafte 20 Grad reichen aber bereits aus, um das Innere eines Wagens binnen Minuten auf extrem hohe Temperaturen aufzuheizen. Für jeden Menschen sind diese Gradzahlen selbst im Schatten viel zu viel – erst recht für einen Hund. Dennoch lassen viele ihr Tier im Auto zurück. Bereits der kurze Gang zum Bäcker oder in die Apotheke kann für den im Auto geparkten Hund zur Lebensgefahr werden. „Feuerwehr und Polizei...

Weiterlesen

Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Erfolg: Katzenmörder rechtskräftig verurteilt!

baby

Vor wenigen Wochen haben wir in unserem Newsletter über einen Landwirt berichtet, der auf seinem Bauernhof mehrere ungewollte Katzenbabys erschlagen und ertränkt hat. Aufmerksame Tierfreunde hatten die toten Tiere fotografiert und uns informiert. Das Deutsche Tierschutzbüro erstattete daraufhin Strafanzeige gegen den Täter.

Da dieser während der Ermittlungen von seinem Recht die Aussage zu verweigern Gebrauch machte, konnte ihm die Staatsanwaltschaft nur ein Tötungsdelikt nachweisen. Doch das hat genügt. Wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz wurde der Katzenmörder zu einer Geldstrafe von insgesamt 1750 Euro verurteilt. Das Urteil ist rechtskräftig. Auch, wenn wir eine viel höhere Strafe für angemessen halten, freut uns dieser...

Weiterlesen

Kritik an EEG-Novelle - Bundestag beschließt Energiewende-Bremse

umweltMünchen, 27. Juli 2014 – Trotz aller Proteste hat der Bundestag mit der Mehrheit von Union und SPD heute Vormittag die umstrittene EEG-Novelle beschlossen. Damit zeigt die Große Koalition erneut, dass für sie nicht Klimaschutz und der konsequente Ausbau der Erneuerbaren Energien Priorität haben, sondern die Partikularinteressen der Konzerne. Die Gesetzesnovelle verteidigt diese zum Schaden der Verbraucher und hat das Potenzial, den Ausstieg aus der Energiewende einzuleiten.

„Es ist paradox, dass ein Gesetz zur Förderung der erneuerbaren Energien gerade für diese einen Ausbaudeckel vorschreibt, den sie nicht überschreiten dürfen“, kommentiert Franziska Buch, Energiereferentin am Umweltinstitut München. „Damit ist das novellierte EEG de...

Weiterlesen

Sommerauszeiten für Kinder und Jugendliche - Kreativangebote in den ersten Ferienwochen am Weiterbildungszentrum Alanus Werkhaus

Alanus image001Man muss nicht in die Ferne schweifen, um einen anregenden Urlaub zu verbringen: Im Weiterbildungszentrum Alanus in Alfter bei Bonn lässt sich der Sommer in künstlerisch-kreativer Atmosphäre und mit Weitblick verbringen.
 
In den ersten beiden Ferienwochen bietet das Alanus Werkhaus eine Sommerauszeit für Jugendliche im Alter zwischen 11 und 14 Jahren sowie Sommerabenteuer für Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren an. Eine Anmeldung ist noch möglich.
 
Kreativ sein und sich ausprobieren: Darum geht es bei der Sommerauszeit für Teens. Malen, sprayen, schnitzen, bauen und rappen und breakdancen - die Dozenten vermitteln Techniken und unterstützen die Jugendlichen beim künstlerischen Gestalten.
 
Große Sommerabenteuer erleben Kinder...

Weiterlesen

Kurz vor den Sommerferien: sorgenfrei in den Urlaub

HausnotrufKöln. Urlaubszeit – Sorgenzeit? Das passt nicht zusammen. Und doch ist für viele Menschen der anstehende Urlaub mit Sorgen und Unsicherheit verbunden, denn zu Hause lebt ein bereuungs- oder pflegebedürftiger Angehöriger. Wer sorgt zum Beispiel für Mutter oder Vater, wenn die Urlaubsplanungen anstehen? Und das treffe nicht nur pflegende Angehörige, weiß Hausnotruf-Diensteleiter Axel Weisweiler. „Auch die Angst vor einem unbemerkten Sturz oder Infarkt der älteren Hausbewohner fährt mit.“

Weiterlesen

Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Echte Männer kümmern sich um Tiere, Schlappschwänze schießen auf sie!

jägerÜber 5 Millionen Wildtiere werden jedes Jahr allein in Deutschland von Hobbyjägern getötet. Darunter auch zehntausende Hunde und Katzen, die sich zu weit von ihrem Halter oder Zuhause entfernt haben. Mit Natur- oder Artenschutz hat dies nicht zu tun. Abschussprämien von mehreren Tausend Euro für einen kapitalen Hirsch oder Keiler sind keine Seltenheit und zeigen worum es wirklich geht: um ein Milliardengeschäft mit der Lust am Töten. Insbesondere reiche, naturferne Städter sind die Zielgruppe...

Weiterlesen