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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Echte Männer kümmern sich um Tiere, Schlappschwänze schießen auf sie!

jägerÜber 5 Millionen Wildtiere werden jedes Jahr allein in Deutschland von Hobbyjägern getötet. Darunter auch zehntausende Hunde und Katzen, die sich zu weit von ihrem Halter oder Zuhause entfernt haben. Mit Natur- oder Artenschutz hat dies nicht zu tun. Abschussprämien von mehreren Tausend Euro für einen kapitalen Hirsch oder Keiler sind keine Seltenheit und zeigen worum es wirklich geht: um ein Milliardengeschäft mit der Lust am Töten. Insbesondere reiche, naturferne Städter sind die Zielgruppe von Jagdschulen, Jagdausstattern, Jagdversicherungen, Jagdmessen, Jagdreiseveranstaltern und so weiter.

Wir möchten ein Zeichen gegen diesen sinnlosen Tiermord setzten und darum mit einer neuen Aufkleberaktion darauf aufmerksam machen: Echte Männer...

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60 Jahre Malteser Hilfsdienst in der Erzdiözese Köln: Weltweites Engagement in den ersten 60 Jahren

Medizinische Unterstützung der Malteser AlbanienKöln, 20.6.2014. Wenn Papst Franziskus im September Albanien besucht, werden auch die albanischen Malteser die medizinische Versorgung während der Messen und Veranstaltungen für die tausenden Teilnehmer sicherstellen. Die Wurzeln der Malteser in Albanien liegen dabei in Köln. Im Jahre 1995 gegründet und von den Maltesern in der Erzdiözese Köln zunächst als Tochtergesellschaft aufgebaut, zeigen sich die albanischen Malteser mittlerweile als selbstständiger Verband, in vielen sozialen und medizinischen Hilfsprojekten für die Bürger des ärmsten Landes Europas verantwortlich. So engagieren sie sich bis heute bei der medizinischen Versorgung der Bevölkerung in der nördlichen Bergregion und bei der Integration und schulischen Betreuung der...

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„Et Kapellche muss blieve!“ Mülheim setzt sich für den Erhalt des Redemptoristenklosters ein

alfonsus haus

Mülheimer Bürger und Bürgerinnen sammeln Unterschriften, um den geplanten Abriss der Kapelle in der Holsteinstraße zu verhindern. „Mit Erschrecken und großem Bedauern haben wir von der Schließung des Redemptoristenklosters Alfonsushaus erfahren“, erklären Simone Kretz und Christoph Molitor, die Sprecher der Aktion. „Die Haltung des Ordens ist nachvollziehbar, dennoch schmerzt sie. Umso mehr setzen wir uns dafür ein, dass zumindest die kleine Backstein-Kapelle erhalten bleibt.“

Anfang Mai war bekannt gegeben worden, dass der Orden seine Niederlassung am Alten Mülheimer Friedhof schließt. Bis Ende des Jahres werden die dort lebenden acht Redemptoristen das Alfonsushaus verlassen. Klostergebäude und Kirche sollen abgerissen werden, da die...

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„Knabber-Fische“ in Kosmetikstudios – Ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz?

800px-Doctor fishDass Tierschutz durchaus auch Fische betrifft, zeigt sich an der Klage eines Kölner Kosmetikstudiobetreibers, dem die Stadt Köln verboten hatte, in seinem Studio eine Behandlung mit Kangalfischen (Garra rufa), so genannte „Knabber-Fische“, anzubieten. Bei dieser Behandlung tauchen Menschen ihre Hände oder Füße in ein Wasserbecken mit Fischen, die dann die abgestorbene Haut abknabbern. Diese Behandlung, die ursprünglich aus dem türkischen Ort Kangal (daher auch die Bezeichnung „Kangalfisch“) stammt, wird in Deutschland sowohl im reinen Wellness- als auch im medizinischen Bereich (z. B. bei der Behandlung von Schuppenflechte) angeboten.

Der Einsatz der Fische ist jedoch unter Tierschützern umstritten, da zum einen die Übertragung von...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Schlag gegen die Welpenmafia!

welpenmafiaIn riesigen Zuchtfarmen werden in Polen, Ungarn und Tschechien Hundewelpen gezüchtet. Dabei bekommen die Tiere kaum Wasser zu trinken, denn es geht den skrupellosen Züchtern nur darum, möglichst schnell möglichst viele Welpen für den deutschen Markt zu „produzieren“. Unmittelbar nach der Geburt werden die Kleinen der Mutter weggenommen und auf Transporter Richtung Westen gepackt. Eine lange Reise beginnt, viele Hunde sterben dabei. Jene, die überleben, werden insbesondere in Großstädten in...

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„Schach als Wirtschaftsmotor“ Eneida Perez de Lücke

La Torre 00000058Eneida Perez de Lücke, die sozial engagierte Schachmeisterin und erfolgreiche Künstlerin im Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger zu Ihrem Schachdorf in der Dominikanischen Republik.

In einem sehr informativen Interview befragt der angesehene Autor Dr. Rene Gralla die Initiatorin des Schachdorfs La Torre in der dominikanischen Republik, Eneida Perez de Lückezu den Wieso und Warums. Die Künstlerin erzählt über den Geist und die Tiefe des Schachspiels, die Bildung fördert um somit auch an...

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