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Messe Sahnestücke 2013.jpg   

Design.- & Kunstmesse Sahnestücke

Saturday, 26. October 2013

10:00-20:00 Uhr

Hier werden Mode, Kunst und Designobjekte von Künstlern und Designern aus ganz Deutschland auf der Wasserburg Konradsheim in Erftstadt bei Köln angeboten.

Angezogen und eingerichtet zu sein wie die breite Masse war gestern. Heute sucht man/ frau Individualität, Qualität und Vielfalt, fernab von industrieller Massenfertigung und Eintönigkeit. Genau das verspricht die Verkaufsmesse Sahnestücke vom 25 - 27. Oktober 2013 auf Burg Konradsheim in Erftstadt bei Köln

Es präsentieren rund 80 Designer, Künstler und Handwerker aus ganz Deutschland ihre Werke. Auf einer Entdeckungsreise über drei Etagen erwarten den Besucher in Handarbeit gefertigte Einzelstücke und Kleinserien von ausgezeichneter Qualität und den unterschiedlichsten Stilrichtungen. Sahnestücke ist eine Messe und Verkaufsausstellung für die Bereiche Mode, Accessoires, Kunst, Mode- und Echtschmuck, Design, Wohnaccessoires Kindersachen sowie Malerei und aussergewöhnliche Dinge, die einfach in keine Kategorie passen wollen.

Alle Werke können direkt auf der Messe erworben werden. Der persönliche Kontakt zu den Designern, Künstlern und Handwerken ist an nahezu allen Ständen möglich.

Initiatorinnen der Messe sind die beiden Erftstädterinnen Anne Terfurth und Michaela Herfeld. Die Diplom Designerin Anne Terfurth führt in Erftstadt-Lechenich den Designshop und Büro für Kommunikationsdesign VALORI in dem sie ebenfalls Werke ausgesuchter Designer anbietet. Michaela Herfeld vom Modelabel kirsch-grün verkauft Ihre Arbeiten in ausgesuchten Boutiquen und über dawanda. Sie wird Ihre eigene Kollektion auf der Messe präsentieren.

Die beiden Designer freuen sich sehr, in Erftstadt eine solche kulturelle Veranstaltung realisieren zu können. Dabei spielt die Vielfalt der Aussteller eine entscheidende Rolle. Neben etablierten Künstlern und Designern kann die Messe auch mit Nachwuchstalenten und einer jungen und kreativen Designszene aufwarten.

Auf der Designmesse Sahnestücke erwartet den Besucher „handgemachter Hochgenuss“ vom Feinsten und für jeden Geschmack und Geldbeutel - eben ein Designkaufhaus der etwas anderen Art. Daneben ist auch für das leibliche Wohl mit Getränken, und hausgemachten köstlichen Kleinigkeiten gesorgt, die zum Verweilen in entspannter Atmosphäre einladen. Das passende Ambiente findet die Messe auf der Wasserburg Konradsheim. Die 1337 erstmals urkundlich erwähnte Burg ist sehr gut erhalten und bietet der Ausstellung in seinen lichtdurchfluteten Sälen das passende Ambiente. Sie gehört heute zu den wichtigsten Denkmälern des rheinischen Burgenbaus am Übergang der Gotik zur Renaissance.

Die Messe Sahnestücke öffnet dem Besucher diesen historischen Ort, der normalerweise nicht öff entlich zugänglich ist.

An dem DIY - Stand von dawanda, können Besucher Ihre eigenen, kreativen Ideen verwirlichen. Die ersten 1.000 Besucher erhalten einen Goodiebag! Die Kunst- und Designmesse Sahnestücke findet vom 25. - 27. Oktober 2013 auf der Wasserburg Konradsheim in Erftstadt bei Köln statt und ist hervorragend an Verkehrsverbindungen in alle Richtungen angebunden. Parkmöglichkeiten sind rund um die Burg ausreichend vorhanden.

Info: Freitag, 25.10.2013 18.00 bis 22.00 Uhr Samstag, 26.10.2013 10.00 bis 20.00 Uhr Sonntag, 27.10.2013 10.00 bis 18.00 Uhr

  

Burg Konradsheim

Frenzenstraße 201
50374 FrechenDeutschland
 

Burg Konradsheim trägt den Namen des Stadtteils Konradsheim in Erftstadt und wurde um 1337 erstmalig urkundlich erwähnt, als Erbauer gilt der erzbischöfliche Küchenmeister Ritter Arnold von Buschfeld. Da sie nur 1 km nördlich der ehemaligen kurkölnischen Landesburg Lechenich entstand, war ihre Existenz den Kölner Erzbischöfen stets ein Dorn im Auge.Im Juni 1354 kam es zwischen Erzbischof Wilhelm von Gennep und dem Nachfolger im Burgbesitz, Gerhard Beissel von dem Weyer, zu einem Kompromiss über die Zukunft von Burg Konradsheim: die Türme und Zinnen mussten zurückgebaut und die Mauerhöhe reduziert werden, das Erzbistum behielt weitreichende Vollmachten im Bezug auf den Besitz an der Burg.Nach wechselnden Eigentumsverhältnissen und zahlreichen unterschiedlichen Bewohnern erhielt Burg Konradsheim 1548 durch einen Umbau das Aussehen, was den Bau noch heute prägt. An diese von Wilhelm Haeß Marschalck und seiner Gattin durchgeführten Baumaßnahmen erinnert eine Inschrifttafel über dem Burgportal.Von Beginn des 17. Jahrhunderts an bis 1938 verblieb Burg Konradsheim im Besitz der Familie von Loè, danach ging das Anwesen an die Provinzialverwaltung der Rheinprovinz über. Deren Nachfolgeinstitution, der Landschaftsverband Rheinland, veräußerte Burg Konradsheim nach Restaurierungsmaßnahmen im Juli 1976 an die Familie Neisse.Die Instandsetzungsarbeiten an der Wasserburg waren damit jedoch längst nicht abgeschlossen und dauern bis heute an.Die sehr gut erhaltene Originalsubstanz der Burg Konradsheim macht sie heute zu einem der wichtigsten Denkmäler des rheinischen Burgenbaus am Übergang der Gotik zur Renaissance. Obwohl die Burg in den Jahrhunderten teilweise verfiel und etwa um 1870 auch der südwestliche Turm einstürzte, den man erst 100 Jahre später wieder rekonstruierte, präsentiert sie sich heute als ein bemerkenswertes historisches Bauwerk, das seine wechselvolle Geschichte im Gegensatz zu vielen anderen Burgenbauten weitgehend unbeschadet überlebte.

 

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