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"Room Service 14" Eine Produktion von Gregor Weber

Saturday, 23. November 2013

21:00-22:00 Uhr

Wenn der Kölner Choreograph Gregor Weber sein Publikum vom 21. bis 24. November 2013 durch das Rhenania zappt, ist wieder Room Service-Zeit. Bereits zum 14. Mal installieren Weber und seine Crew in dem Kölner Kunsthaus am Rheinauhafen theatral-multimediale Erlebnisräume, die mit dem Überraschungsmoment spielen und sämtliche Sinne aktivieren. 30 Künstler aus den verschiedensten Sparten – darunter das preisgekrönte Regietalent Janosch Roloff und die für den Kölner Tanztheaterpreis 2013 nominierte Gwendolin Gemmrich - schicken ihr Publikum auf einen sensorischen Erlebnisparcours und beamen es kreuz und quer durch das Gebäude.Treppauf, treppab bieten sich dem Gast zeitgleich stattfindende Miniperformances, die faszinieren, amüsieren, animieren, konfrontieren und auch schon mal irritieren. Hier ein interaktives Dramolett, dort eine soundgewaltige Beatboxperformance und zur Krönung ein bewegendes Blind Date?

Oder doch lieber sphärische Klänge auf der Blues-Harp gefolgt von einem japanischen Butoh-Tanz des Amsterdamer Gastperformers Stefano Taiuti? Alles ist möglich bei Room Service, doch nichts ist sicher. Nur eines: Sie können nicht alles sehen! Und das macht neugierig. Wer Room Service kennt, der weiß, dass er ein zweites Mal wiederkommt.

Pressestimmen: „Grandios!“ (Kölner Stadt-Anzeiger)

"Zu Beginn des Abends bekommt jeder Zuschauer eine Laufkarte, die ihm die Reihenfolge der zu besuchenden Stockwerke vorgibt, nicht aber die Wahl des Raumes. Gefragt ist hier also Entscheidungsfreude..." (Kölnische Rundschau)

"Der ROOM SERVICE lebt vom Moment der Überraschung. Innerhalb einer Stunde werden sämtliche Sinne beansprucht." (Kölner Stadt-Anzeiger)

"Jeder ist frei, sich zu entscheiden. Doch wenn an dieser Stelle eine Entscheidung vorweg genommen werden darf, dann diese: unbedingt hingehen!" (Kölner Stadt-Anzeiger)

Teilnehmende Künstler u.a.: Albrecht Maurer, Norbert Rodenkirchen, Stefano Taiuti, Nati Blanco, Franco Carmine, Gwendolin Gemmrich, Kerstin de Witt, Elisabeth Pless, Janosch Roloff, Jenna Schulz, Eric Zeiler, Pipa Höhner, Celina Engelbrecht, Arne Obermeyer, Lucia Schulz, Nancy Uhlmann, Nina Rauterkuß, Asta Nechajute, Tashi Iwaoka, Sepp Mortan, Scid Beatbox, Frank Baumstark, Max Heller, Felix Hübner, Orestes Fiedler, Melissa Steinsiek-Moßmeier, Mona Mucke, Christina Woike, Barbara Wegener

Idee & Regie: Gregor Weber / CoRegie & Licht: delta RA’i, Gwendolin Gemmrich

In Kooperation mit dem Kunsthaus Rhenania, André Joelles, Asuman Hasircioglu, Angie Hiesl, Bernd Arnold, Heiko Specht, Markus Lokai, Tamara Soliz und der Theaterakademie Köln

Foto: Gwendolin Gemmrich, Foto: Bernd Wendt

  

Kunsthaus Rhenania

Bayenstraße 28
50678 KölnDeutschland
 

Der Verein Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V. besteht seit 1987 wurde 2004 neu gegründet mit dem Ziel, die Arbeitsbedingungen für professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler zu verbessern und zu erhalten.Der Verein unterstützt Kunstveranstaltungen wie Ausstellungen, Konzerte, Tanz- und Theaterprojekte, indem er den Saal des Kunsthauses anmietet und für kulturelle Veranstaltungen, die von internen und externen, professionell arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern durchgeführt werden zur Verfügung stellt.Regelmäßig finden Konzertreihen, wie z.B. der Instant Music Club, Missiles und Musiklabor im Kunsthaus statt, des weiteren beteiligen sich Künstlerinnen und Künstler jährlich an der Langen Nacht der Museen, Köln Süd Offen und an den vom Bundesverband Bildender Künstler veranstalteten Offenen Ateliers.Ein Schwerpunkt der Vereinsarbeit ist es, Austauschprojekte mit zeitgenössischen bildenden und darstellenden Künstlern des In – und Auslands in einem diskursiven Kontext zu realisieren. Dabei ist es dem Bayenwerft Kunsthaus Rhenania e.V.  wichtig, mit den Mitteln der Kunst die kommunikativen Aspekte zwischen verschiedenen Nationen zu verstärken und auszudehnen.Zum ersten Mal veranstaltete der Verein im September 2011 das neue Kunstfestival STROM. Gezeigt wurden zeitgenössische Arbeiten aus dem Haus in Wechselwirkung zu den Arbeiten von über 30 eingeladenen Gastkünstlern, sowie Tänzern und Musikern verschiedener Genres. Hier gehen die Künstler der unterschiedlichen Sparten auf einzigartige Weise eine Kooperation ein. Durch die gewachsene spartenübergreifende Struktur des Kunsthauses bietet sich hier die Möglichkeit, grenzüberschreitend und zugleich authentisch zu wirken. 2012 wurde wie im Vorjahr die Festivalleitung von Patrizia Marchese und Bernd Arnold das 2. Kunstfestival STROM mit über 70 KünstlerInnen aus mehreren Ländern mit dem Leitmotiv Guckkasten / die Wunderkammer ausgerichtet. Die musikalische Leitung hatte Oliver Niemöller. Für das 3. Kunstfestival 2013 machte die Kuratorin Maria Wildeis das Haus zur Plattform der ephemeren Kunst.Neu ist auch seit 2011 die Vergabe des Kunsthaus Rhenania Kunstpreises im Rahmen des Kunstfestivals STROM. Hier wird dem Gewinner die Möglichkeit einer Einzelausstellung im Haus gegeben. Die bisherigen Preisträger:2011 Hannah Schneider, Bonn 2012 Anne Karen Hentschel, Simon Horn und Rita Lass, Halle a.d. Saale
 2013 Derek Coté, Detroit, USA

 

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