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"KAHINA - Kunst, Aktion und Forschung in Melilla" Vernissage und Vortrag mit dem Fotografen Francesco Bondanini

Monday, 17. November 2014

18:30-21:00 Uhr

K.A.H.I.N.A. ist ein partizipatives Projekt, das soziale Aktion und Forschung verbindet. Mittels Kunst, audiovisueller Medien und der direkten Beteiligung der Bewohner, befasst sich K.A.H.I.N.A. mit der sozialen Ungleichheit und der ethnischen Koexistenz sowie der Inklusion und Transformation in den Vororten der autonomen Stadt Melilla. K.A.H.I.N.A. wurde vom Instituto de las Culturas de Melilla gegründet und arbeitet eng mit dem ethnologischen Instituts der Universität Köln zusammen. Durch unseren partizipativen Ansatz arbeiten wir insbesondere mit Kindern, jungen Schülern und Frauen, die in den Vororten der Stadt leben. Das Projekt regt eine Reihe sozialer Akteure zur Mitarbeit an wie beispielsweise Nichtregierungsorganisationen, Nachbarschaftsvereine und Schulen. Der zentrale Aspekt des Projekts liegt darin, die Gruppen und die Transformationen in dieser Gegend sichtbarer zu machen, indem wir verschiedene Aktivitäten, Workshops und Kurse durchführen. Wir nutzen dazu eine universelle Sprache: die der Kunst und wir zählen auf das direkte und aktive Engagement der Teilnehmenden.

Zur Ausstellungseröffnung werden anwesend sein: der Fotograf Francesco Bondanini, Prof. Dr. Michaela Pelican (Universität Köln), Fernando Belmonte Montalbán (Instituto de las Culturas de Melilla) und Fatima Mesaud (Künstlerin, Journalistin).

Die Ausstellung läuft bis zum 28.11.2014.

In Kooperation mit Ciudad Autónoma de Melilla, Melilla Instituto de las culturas, Universität zu Köln, UoC Forum "Ethnicity as a political resource

  

Allerweltshaus

Körnerstr. 77-79
50823 KölnDeutschland
 

Das Allerweltshaus Köln e.V. gibt es seit 1987. Als private Initiative von engagierten Einzelpersonen gegründet, betreiben wir seit über 20 Jahren ein interkulturelles Begegnungszentrum in Köln-Ehrenfeld und machen entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Bekämpfung von Rassismus und einer Politik der sozialen Ausgrenzung.Durch Auseinandersetzung mit den Folgen der Globalisierung möchten wir dazu beitragen, Probleme im weltweiten Zusammenhang zu diskutieren. Wir treten ein für solidarisches Handeln mit sozialen Bewegungen hier und in den Ländern des Südens. Hier wie dort stehen fortschreitende Umweltzerstörung, Verarmung, Verachtung und Vernachlässigung der Schwachen und die Einschränkung von politischen Rechten organisierter Verantwortungslosigkeit, ungebremstem Profitinteresse und schamloser Zurschaustellung von Reichtum gegenüber. Kritiker dieses Zustands werden in vielen Ländern verfolgt, mundtot gemacht, in ihrer Existenz vernichtet oder wie bei uns immer öfter als "Sozialromantiker" verlacht. Soziale Gerechtigkeit, Achtung der Menschenrechte und Verantwortung für die nachkommenden Generationen durch umweltgerechtes Wirtschaften sind Leitlinien unseres Handelns.

 

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