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Ausstellung "100. Jahrestag Genozid an Armeniern"

Sunday, 17. May 2015

16:00-20:00 Uhr

„Erinnern – Gedenken – Gestalten" Die Installation vermittelt armenische Geschichte und setzt sich interaktiv mit der Tragödie des armenischen Genozids auseinander.

Zum 100. Jahrestag soll unter dem Motto „Erinnern – Gedenken – Gestalten" der unterschiedliche Umgang mit der Geschichte und der Erinnerung des armenischen Leidens verdeutlicht werden.

Im aktiven Austausch zwischen Kunst, Kultur und Geschichte werden nationale und transnationale Erinnerungskulturen hinterfragt.
Die Installation zielt darauf ab, Chancen für eine gemeinsame Erinnerungskultur zu öffnen und die individuelle und kollektive Erinnerung künstlerisch darzustellen.

Vernissage: Sonntag, 17.05.15 ab 16:00 Uhr.
Die Installation & Ausstellung kann vom 17.05. - 25.05.2015 besichtigt werden.
Die Öffnungszeiten sind täglich von 16:00 bis 20:00 Uhr.

Grußwort: Sommerblut Festival
Großwort: Andreas Hupke - Bezirksbürgermeister Köln-Innenstadt
Eröffnungsrede: Doğan Akhanlı / Dr. Raffi Kantian
Musikalisches Programm: Sakina Teyna & Trio Mara
Moderation: Çiler Fırtına

hasanHasan Hüseyin Deveci (Künstlername: Malmime)
Geb. 1972 in Kulu /Türkei
1994 Immigration nach Deutschland
Lebt und arbeitet in Köln,
• Freischaffender Künstler, Kunsttherapeut
• und Kunstpädagoge
• Freiberufliche Mitarbeit als Kunstpädagoge in verschiedenen Sozialprojekten u.a. NRW Landesprogramm „Kultur und Schule"
• Dozent für interkulturelle Kunstpädagogik am Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung
• Leiter einer kunsttherapeutischen Gruppe im Rahmen des Projektes Art of Life bei der Gold-Krämer-Stiftung
• Künstlerischer Berater bei Le Monde Diplomatique kurdische Ausgabe

Atelier Hasan Hüseyin Deveci
Mathildenstr. 32-34
50679 Köln-Deutz
Web: www.hhdeveci.de

Sponsored by: Sommerblut Kulturfestival e.V., lebeART Magazin.de


  

Altes Pfandhaus

Kartäuserwall 20
50678 KölnDeutschland
 

Das Haus in der Kölner Südstadt Die Gebäude der ehemaligen Pfandkreditanstalt der Stadt Köln (gegründet 1820 als Leihhaus und Sparkasse der Stadt Köln, aufgelöst 1999 wegen Unwirtschaftlichkeit) wurden in privater Initiative umgebaut zu einem Kulturzentrum mit.. - einem Konzert- und Veranstaltungssaal (bis zu 300 Plätze) - einem Ausstellungsraum von ca. 400m² Fläche - sowie einer Lounge, die vor und nach den Veranstaltungen Bewirtung und zwanglosen Aufenthalt ermöglicht.

 

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