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Mit „Köln spart CO2“ nach Berlin!

logo koeln spart CO2 300dpi„Köln spart CO2“ verlost zusammen mit einem Fernbus-Unternehmen eine Reise in eine deutsche Metropole.

Der Gutschein im Wert von 25,- Euro wird unter allen registrierten Teilnehmern ausgelost, die von jetzt an bis Ende Januar ihren CO2-Einsparbeitrag auf www.Koeln-spart-CO2.de posten.

Fernreisebusse sind im Zusammenhang mit CO2-Emissionen besonders vorteilhaft. Sie produzieren durchschnittlich 3 kg CO2/Person auf Langstrecken von 100 km. Die Deutsche Bahn liegt mit 4,5 kg CO2 ebenfalls im unteren Bereich, wohingegen die Nutzung des PKWs mit 14 kg CO2 auf 100 km zu Buche schlägt.

Weitere Infos: www.Koeln-spart-CO2.de

24.Januar 2014 "Konflikte an Schulen - was tun?"

Alanus Hochschule Studieninfotag Foto Nola BunkeWeiterbildung am Alanus Werkhaus beschäftigt sich mit Mediation in der Schule Schwierige Situationen in den Klassenzimmern, überlastete Lehrer und eine mangelhafte schulpsychologische Betreuung gehören zur Realität an vielen Schulen in Nordrhein-Westfalen. Vielfach entstehen daraus Konflikte in der Schulgemeinde, die sich negativ auf die Lernsituation auswirken. Schulmediation kann neben der Schülerstreitschlichtung ein vielversprechender Weg sein, um Konflikten innerhalb der Schule vorzubeugen oder sie zu entschärfen. Am 24. Januar findet am Weiterbildungszentrum Alanus Werkhaus in Alfter bei Bonn ein eintägiges Seminar statt, das die Möglichkeiten von Mediation an Schulen aufzeigt und Techniken praxisnah vermittelt. Interessierte können...

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FIAN - Bundestagspetition für mehr Transparenz bei der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) online!

25ecdbd3caDie von 27 Organisationen* initiierte Bundestagspetition für mehr Transparenz bei der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) ist online und kann bis zum 10. Februar mitgezeichnet werden. Die Petition fordert von der DEG mehr Informationen über Beteiligungen und Darlehen an Unternehmen in Entwicklungsländern. Aktuell findet eine Information der Öffentlichkeit faktisch nicht statt. Das ist menschenrechtlich problematisch: FIAN befürchtet insbesondere, dass DEG-Investitionen in große landwirtschaftliche Unternehmen zu weiterer Landkonzentration in Entwicklungsländern führen. Das kann sich negativ auf das Recht auf Nahrung auswirken.

Wortwörtlich heißt es in der Petition: „Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die...

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Projekt zur Integration von Zuwanderern aus Südosteuropa - Stadt Köln erwartet Fördergelder aus Europäischem Sozialfond zur Integration

stadt Köln Logo

Um EU-Bürgerinnen und -Bürgern aus Südosteuropa den Zugang zu Beschäftigung und zur sozialen Eingliederung in Deutschland zu erleichtern, hat die Stadt Köln ein Projekt zur Integration von EU-Bürgerinnen und -Bürgern aus Südosteuropa gestartet. Schwerpunkte des zunächst auf zwei Jahre befristeten Projektes sind die Themen Arbeitsmarkt und Integration, Alphabetisierung, Begegnung und Beratung.

Seit dem 01.Januar 2014 gilt auch für Rumänien und Bulgarien die uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU.

Weil die Stadt Köln einen weiteren Anstieg der Zuwandererzahlen erwartet, hat das Dezernat für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln in enger Abstimmung mit betroffenen Fachstellen der Stadtverwaltung sowie freien Trägern...

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bpb - Der Lokaljournalismus erfindet sich neu!

68427-dg-original22. Forum Lokaljournalismus der Bundeszentrale für politische Bildung vom 29. bis 31.Januar 2014 in Bayreuth / Verleihung des 4. W(ahl)-Awards

Beim 22. Forum Lokaljournalismus der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in Kooperation mit dem Nordbayerischen Kurier bringen die Teilnehmer die Branche unter dem Motto "Götterdämmerung: Der Lokaljournalismus erfindet sich neu" mit inhaltlichen, technischen und organisatorischen Konzepten voran: Insgesamt 180 Chefredakteure und leitende Redakteure...

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Umweltinstitut München e.V - Mehr als 200.000 Unterschriften gegen Allestöter Roundup

Glyphosat Uebergabe UIMAm 14.Januar hat das Umweltinstitut München e.V. über 200.000 gesammelte Unterschriften an Staatssekretär Dr. Robert Kloos vom Bundeslandwirtschaftsministerium übergeben. Im Rahmen der gemeinsamen Aktion mit Rettet den Regenwald e.V. fordern die Unterzeichner ein Verbot des Ackergifts Glyphosat, dem Wirkstoff im Totalvernichter ‚Roundup‘ von Monsanto. Glyphosat ist das weltweit am häufigsten verwendete Herbizid. Eingesetzt wird das Mittel nicht nur in der Landwirtschaft zur Unkrautbekämpfung...

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